Am Sonntag (24.) beim Sommerspaziergang der SPD wurden viele interessante Stationen angelaufen, die im Moment das Leben in Reinheim prägen und bewegen. 
So berichtete der Stadtverordnete und langjährige Bauausschussvorsitzende Thomas Knöll über den aktuellen Stand der Baumaßnahme in der Darmstädter Straße. Am Schwimmbad war natürlich das Thema „Energie und Kosten“ von besonderem Interesse. Hier informierte die SPD Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende Vera Schmidt über die aktuelle Situation. Im Neubaugebiet Nordwest II stand berichtete Markus Henkel, Stadtverordneter und Mitglied im Bauausschuss, über die weiteren geplanten Baumaßnahmen. Hauptthema war der aktuelle Stand des Neubaus des THWs (Technisches Hilfswerk), Ortsgruppe Ober-Ramstadt. Weiter ging es zum geplanten Neubaugebiet Nordwest III, das von vielen Bauwilligen besonders herbeigesehnt wird. Thomas Knöll stellte den aktuellen Planungsstand vor. Besonders interessant war dies, da auch gerade in der vergangenen Woche in der Reinheimer Stadtverordnetenversammlung der Bebauungsplan beschlossen wurde. 

Mit Ziel „TV 88 Gelände in Reinheim“ spazierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter. Gesprächsstoff gab es jetzt genug. Viele Fragen wurden zu der aktuellen politischen Arbeit der SPD hier vor Ort besprochen. Am TV-Gelände wurde die Gruppe von dem Vorstand des TV 88 begrüßt. Der TV 88 informierte über die vielseitigen Angebote. Aber auch welche besonderen Herausforderungen es gerade in der aktuellen Zeit bei der Arbeit eines Vereinsvorstandes gibt. Beim TV 88 konnte die SPD auch ihren Bürgermeister Manuel Feick und ihren Landtagsabgeordneten Bijan Kaffenberger begrüßen. Bijan Kaffenberger stellte sich und seine aktuellen Arbeitsthemen in einer kurzen Ansprache vor. Dabei hob er besonders heraus, welche Verknüpfungspunkte es bereits zu dem TV 88 und der Vereinsarbeit gibt. Beim geselligen Ausklang war man sich einig, wie wertvoll es ist, eine stabile, ehrliche und offene Kommunalpolitik vor Ort zu machen. Dafür steht die SPD Reinheim, darauf können sich die Bürgerinnen und Bürger verlassen.