Solidarität mit der Ukraine! Reinheims SPD sagt : NEIN ZU PUTINS KRIEG

Reinheims Sozialdemokraten verurteilen aufs Schärfste den ungerechtfertigten Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen die ukrainische Bevölkerung. Das völkerrechtswidrige Vorgehen des Kremel-Diktators bringe Leid und Tod über unzählige unschuldige Menschen.

 

Die Sozialdemokraten auch in Reinheim unterstützten die Ukraine bei ihrem Einsatz für Frieden und Selbstbestimmung. Der Angriff von Putin und seinen Truppen ist nicht nur ein Angriff auf die Ukraine, sondern auch auf die Demokratie und Freiheit in ganz Europa. Das Verhalten Putins gefährdet auch das Leben, Frieden und Wohlstand der Menschen in Reinheim. Die Sozialdemokraten haben den Aufruf der Kirchengemeinden und der Stadt Reinheim zu einer gemeinsamen Friedensdemo am Sonntagabend im Stadtpark unterstützt. Petra Kutzer: „Zahlreiche Sozialdemokraten waren unter den Teilnehmenden. Sie hörten die mahnenden Worte des Bürgermeisters und der Pfarrer aus dem Stadtgebiet.“ Dass weit über 200 Menschen an der Veranstaltung teilgenommen haben zeigt: Auch die Reinheimer sagen laut und deutlich – Nein zu Putins Krieg, wir wollen Frieden, jetzt!

 

„Der Krieg ist nah. Reinheims Partnerstadt Sanok liegt unweit der ukrainischen Grenze. Viele Reinheimer kennen die Region und auch die von Russland mit Bomben attackierte grenznahe ukrainische Stadt Lemberg. Unsere Freunde in Polen, in Sanok und die Menschen in der Ukraine haben unsere Solidarität. Wir stehen nicht nur in diesen schrecklichen Tagen zusammen. Reinheims Sozialdemokraten werden sich auch aktiv an Hilfsmaßnahmen für die ukrainische Bevölkerung beteiligen und sich aktiv um Kriegsflüchtlinge hier in Reinheim sorgen,“ sagte Petra Kutzer, die die Vorsitzende des SPD Ortsvereins ist. 

 

Der russiche Angriffskrieg mit dem das Völkerrecht brechenden Präsidenten Putin an der Spitze muss ein Ende finden. Dieser Mann muss für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür gibt es ein international anerkanntes Kriegsverbrecher-Tribunal.

 

Die Sozialdemokraten danken Bundeskanzler Scholz und der Regierung für das nun entschlossene Handeln.  Nur so kann das Völkerrecht bewahrt und Frieden in Europa und der Welt gesichert werden. Setzen wir gemeinsam Zeichen.