Eine Partei für alle Generationen

Onlinethemenstammtisch "Seniorinnen und Senioren"

Eine Partei für alle Generationen - Onlinethemenstammtisch "Seniorinnen und Senioren"

In einem Online-Themenstammtisch Ende Februar zu den Themen rund um ältere Menschen wurde sich darüber ausgetauscht, wie wichtig es ist, nicht nur etwas für Kinder, Jugendlich und Familien zu tun, sondern auch für die Älteren in der Gesellschaft. Für junge Familien und Kinder gibt es nicht nur diverse Maßnahmen und Förderprogramme des Bundes und des Landes sowie gesetzliche Vorgaben. Für die älteren Menschen gibt es dies in der Form nicht. Darüber war man sich beim Themenstammtisch schnell einig und man war sich auch einig darüber, dass an dieser Stelle die Poltik gefordert ist, um das zu ändern. Rosemarie Lück, Sozial- und Jugenddezernentin des Landkreises Darmstadt-Dieburg, die auch an dem Stammtisch teilgenommen hat, hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblicke in das gegeben, was der Landkreis für Seniorinnen und Senioren macht: Da sind die Pflegestützpunkte in Dieburg und Pfungstadt, das Seniorenbüro sowie die Wohnbauförderung. Die Pflegestützpunkte sind Anlaufstellen für all diejenigen, die auf Pflege angewiesen sind, aber vor allem für die Menschen, die Angehörige pflegen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten, machen Hausbesuche und sind zu jeden Fragen rund um das Thema Pflege erreichbar. 

 

Einig war man sich darüber, dass das Angebot in Reinheim für die Seniorinnen und Senioren gut ist - sei es im sportiven und kulturellen Bereich. Es gibt auch ein breites Freizeitangebot. Man war sich aber auch einig darüber, dass es ein Problem ist, die älteren Menschen zu erreichen. Viele von ihnen sind nicht im Internet unterwegs, haben auch keine Tageszeitungen abonniert und sind dadurch nicht leicht zu erreichen. Wie kann es gelingen, die Älteren zu informieren über das, was es in Reinheim alles gibt? Wie schafft man es, die Senioren besser miteinander zu vernetzen? Ein erster Schritt dazu ist die Beratung der ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten der Stadt Reinheim, Annika Schmid, und der ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Hannelore Walz-Kirschbaum. Seit August 2020 bieten beiden im monatlichen Wechsel eine Sprechstunde an, pandemiebedingt derzeit nur telefonisch. Das alleine reicht allerdings nicht aus, um alle Seniorinnen und Senioren zu erreichen. "Wir bleiben da weiter dran. Denn uns war und ist es wichtig, alle Reinheimerinnen und Reinheimer anzusprechen und uns für sie einzusetzen", erläutert Annika Schmid, die den Themenstammtisch moderiert hat. 

 

In einem nächsten Themenstammtisch Anfang März wird es um alle Themen gehen für die sich die SPD Reinheim stark macht, die sie in der kommenden Legislaturperiode angehen möchte.

 

Anmerkung: Die Themenstammtische zeigen wie intensiv und sachlich sich die SPD Reinheim für Reinheim einsetzt. Die SPD hetzt nicht und verbreitet auch keine unwahren Parolen. Auch andere machen großteils einen sachlichen Wahlkampf im Sinne von Weiterentwicklung und Gestaltung Reinheims. Nur der Reinheimer Kreis mit seinem Fraktionsvorsitzenden Jörg Rupp verbreitet ständig alternative Fakten und Behauptungen, die so unwahr sind, dass permanent Richtigstellungen erfolgen müssen. Wir haben unzählige Beispiele, wo hier auch über die SPD Reinheim Behauptungen aufgestellt werden, die einfach völlig unwahr sind. Spaltung und Verunsicherung, also Populismus, so nennt man dies bedauerliche Art und Weise zweifelhaften politischen Handelns. Auch die Dauerangriffe und Unterstellungen gegen Bürgermeister Manuel Feick (dies war bei Ehrenbürgermeister Karl Hartmann schon so) gehören inzwischen zur Tagesordnung des politischen Daseins des Reinheimer Kreises. Grenzen kennen die dort handelnden Verantwortlichen offensichtlich keine mehr! Denn die persönliche Diffamierung von städtischem Personal und nun auch noch von völlig unbeteiligten Bürgern sind inzwischen ein dauerhaftes unsachliches politisches Mittel des Reinheimer Kreises, das sich nun auch im Wahlkampf wiederfindet. Selbst vor dem Instrumentalisieren und Stigmatisieren von äußerst engagierten sozialem und ehrenamtlichem Einsatz eines Vereins wird dort kein Halt mehr gemacht. Wenn es um das persönliche Vorankommen geht, dann ist dem RK wohl inzwischen jedes Mittel recht, koste es, was es wolle. Das finden wir schäbig.

Uns als SPD Reinheim geht es um alle Menschen in unserer gemeinsamen Stadt. Unsachliches und Unwahres, oder gar Populismus, gehört nicht zu unserem Engagement für Reinheim. Nicht jetzt und auch nicht zukünftig!