Bürgermeisterwahl 2025 in Reinheim

Haushalt für 2025 weiter mit hohem Defizit

Manuel Feick wird mit 83,16 Prozent wiedergewählt

Bei der Bürgermeisterwahl hat der bisherige Bürgermeister Manuel Feick mit 83,16 Prozent der Stimmen das Vertrauen der Reinheimer Bürgerinnen und Bürger erneut gewonnen. Damit tritt Feick, der seit 2019 im Amt ist, seine zweite Amtszeit an.

In einem spannenden Wahlkampf trat Feick gegen zwei weitere Kandidaten an. Während der Wahlkampf von einem starken Team für Reinheim geprägt war, gab es leider auch unschöne persönliche Angriffe von einem der Mitbewerber. Diese Angriffe konnten jedoch die Unterstützung und den Rückhalt, den Feick von seiner Partei und der Bevölkerung erhielt, nicht mindern.

Irina Funk, die Ortsvereinsvorsitzende der SPD Reinheim, äußerte sich nach der Wahl: „Wir sind stolz darauf, dass Manuel Feick erneut das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler erhalten hat. Sein Engagement und seine Vision für Reinheim sind unvergleichlich. Unser Team hat hart gearbeitet, um die positiven Aspekte seiner Amtszeit hervorzuheben und die Bürger für die Zukunft zu begeistern.“

Die Fraktionsvorsitzende der SPD Reinheim, Vera Schmidt, fügte hinzu: „Trotz der Herausforderungen im Wahlkampf haben wir als Team zusammengehalten und unsere Botschaft klar kommuniziert. Manuel Feick steht für eine transparente und bürgernahe Politik, und das haben die Menschen in Reinheim honoriert.“

Manuel Feick bedankte sich nach der Wahl herzlich bei den Wählerinnen und Wählern: „Ich bin überwältigt von dem Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Es ist mir eine Ehre, weiterhin für die Stadt Reinheim arbeiten zu dürfen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern werden wir die Herausforderungen der kommenden Jahre angehen und Reinheim weiter voranbringen.“

Die SPD Reinheim und das gesamte Team um Manuel Feick freuen sich auf die kommenden Jahre und die Möglichkeit, gemeinsam Reinheim weiterzuentwickeln. Ziel ist es auch weiterhin, dass Reinheim für alle ein lebens- und liebenswerter Wohnort bleibt. Eine transparente, bürgernahe und soziale Politik sowie solide Finanzen bleiben der Mittelpunkt des Arbeitens und des Handels des alten und neuen Bürgermeisters.